Im März 2024 wurden 298 Österreicher:innen im Auftrag des Im-Fokus-Reports für m.core/WU Wien befragt. Dieses Mal ging es in der Umfrage um Selftracking.
Selftracking umfasst die Praxis, bei der Personen verschiedene Facetten ihres Lebens eigenständig messen, aufzeichnen, verfolgen und dokumentieren, häufig unter Zuhilfenahme von Technologien wie Smartphone-Apps, Smartwatches oder anderen digitalen Hilfsmitteln.
Welche Einstellung haben Österreicher:innen bezüglich Selftracking?
Die Umfrage zeigt, dass die Befragten überwiegend positiv über Selftracking denken. Wobei die Teilnehmenden ein eigenständiges Tracken, einem Tracking durch andere bevorzugen. Mehr als 80% gaben an, sich vorstellen zu können eine Selftracking App herunterzuladen, wobei die beliebteste Selftracking Aktivität zum Schritte zählen dient, gefolgt von der Nachverfolgung von täglich Gewohnheiten und der Messung der eigenen Herzfrequenz.
Die Umfrage konnte keinen geschlechtspezifischen Unterschiede im Selftracking finden, zeigte jedoch, dass ältere Menschen eine negativere Einstellung zu Selftracking haben als jüngere.
Die Umfrage wurde von 298 Teilnehmer:Innen (49,3% weiblich, 50,7% männlich) beantwortet, wobei das durchschnittliche Alter 43,4 Jahre (Standardabweichung 14,3) betrug.
Die vollständige Studie finden Sie hier!
veröffentlicht: 16.04.2023